Über Seelenalter und Lebenspläne
Was ist das Ziel der Reinkarnation?
Kritik an den Offenbarungen von Quelle Hasselmann


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Die Offenbarungen und Lebenshilfen der Seelenfamilie mit Namen Quelle finden breites Interesse. Dies auch deshalb, weil viele Menschen in den Sitzungen mit dem Medium Hasselmann direkt persönlich angesprochen wurden.
Gemäß den Erfahrungen der rund 1000 Seelen dieser Seelenfamilie durchläuft jede Seele 60-80 Inkarnationen, bis sie sich als 'alte' Seele nach ihrer letzten Inkarnation in der Kausalsphäre, der Sphäre der Seelenfamilien, wieder mit ihrer Seelenfamilie vereinigt. Näheres hierzu unter Reinkarnation.

Trotz dieser vielseitigen Erfahrungen weiß die Quelle aber nicht, was Sinn und Zweck aller Inkarnationen ist. Zur letzten Stufe, Alt-7 genannt, sagt sie nur: „Das sind häufig Menschen von großer Einfachheit, mit schlichten Freuden und Leiden.“ Und zur Frage nach dem Sinn sagt sie ehrlich: „Wir können nicht wirklich absehen, wie sich das entwickeln wird. Wir dürfen sagen: niemand kann das, kein geistiges Wesen hat diese Einsichtsfähigkeit.“

Das ist ein klarer Hinweis, dass die Quelle von Gott und seiner Schöpfung keine Ahnung hat.
Wir meinen gerne, nach dem Tod sei unsere Seele irgendwie 'näher bei Gott'. Aber die 'Quelle', und ebenso Seth, Michael, Abraham uvam. zeigen:
Es gibt in den geistigen Welten Agnostiker und Atheisten ebenso wie auf der Erde!
Wer nicht nach Gott fragt, wer keine Offenbarungen kennt und keine Bücher liest, der erfährt auch nichts über Gott und seine Schöpfung. Gott zu Dudde: „Wo kein Bedürfnis nach einem bestimmten geistigen Wissen existiert, da kann auch keine Offenbarung stattfinden. Es kommt immer nur darauf an, wie stark der Wille der Wesen ist nach dem Licht.“

Vom Unsinn der Reinkarnationen

Gehört Reinkarnation überhaupt zum Schöpfungsplan Gottes?
Wer hat das Konzept entworfen? Was ist sein Sinn?
Am besten fragen wir Gott und Christus.
Auf die Frage Walschs: „Warum ist es nicht egal, welchen Pfad ich nehme, wenn alle Wege nach Hause führen?“ antwortet Gott lapidar: „Kein Weg nach Hause ist besser als ein anderer. Aber manche Pfade sind weniger anstrengend.“
Gott bewertet nicht. Wer die Mühen dutzender und meist vergeblicher Reinkarnationen auf sich nehmen will, mag das tun. Jede Seele hat vollkommene Freiheit. Gott jedoch sagt in Dudde 2881 eindeutig: „Im Zeitraum einer Entwicklungsperiode verkörpert sich die menschliche Seele nur einmal, es sei denn, sie nimmt einen nochmaligen Erdenlebenswandel im freien Willen auf sich zum Zweck der Erfüllung einer Mission. Von einer Reinkarnation zum Zwecke der Vervollkommnung kann also nicht gesprochen werden, und darum ist auch die Ansicht irrig, dass eine Seele sich beliebig verkörpern kann zum Zweck der Weiterentwicklung. Doch nur durch Liebe kann der Seele ein Aufstieg im Jenseits möglich sein..“
Doch von Liebe sagt die (agnostisch-atheistische) 'Quelle' nichts!

Christus formuliert noch drastischer in Lebensrat-Gottes.de: „Dieses kurze Leben, das eine Seele im Körper führt, ist aus himmlischer Sicht ein kosmischer Wahnsinn. So ein tragisches Leben können nur geistig Tote geschaffen haben. Es waren vom Himmelreich tief gefallene Wesen, die nie mehr ins Himmelreich zurück wollten und auf Zerstörung ausgerichtet waren.“
Dies ist eine Anspielung Christi auf das oft missverstandene Luzifer-Drama (siehe unter Schoepfung).

Gott bestätigt das in Dudde 7312: „Die Annahme, beliebig oft das Erdenleben wiederholen zu können so lange, bis ihr den Grad der Vollendung erreicht habt, lässt euch lau werden in eurem Streben nach Vollendung, und daher ist eine solche Lehre abträglich für euer Seelenheil, sie ist eine Gefahr, denn viele Menschen sind dieser Lehre wegen nachlässig in ihrer Seelenarbeit, immer in der Hoffnung, in einem neuen Leben nachholen zu können, was sie versäumen. Doch eine solche Lehre ist irrig.
Die Lehre der Wiederverkörperung ist eine Gefahr für die Menschen, denn die Einzelfälle
[Seelen, die bewusst eine Mission übernehmen] werden verallgemeinert, und die Verantwortung des Menschen in der kurzen Zeit seines Erdenlebens wird außer acht gelassen und weicht der Sorglosigkeit dessen, der da glaubt, immer wieder nachholen zu können, was er versäumt.“ Ähnlich Paulus 2.Kor. 5,1-8

Wer sich zu diesem zentral wichtigen Thema weiter informieren möchte, sei auf Reinkarnation verwiesen.
Zum Abschluß Gott: „Eine Aufwärtsentwicklung im geistigen Reich ist unabhängig von materieller Umgebung, denn nur, wenn die Seele sich von dem Verlangen nach Materie frei gemacht hat, schreitet sie zur Höhe. Dann aber benötigt sie keinen Aufenthalt mehr auf der Erde, denn sie hat im Jenseits die gleiche Möglichkeit, in dienender Liebe sich zu betätigen, sie wird gewissermaßen einer geistigen Arbeitsgemeinschaft angegliedert, die ungemein emsig tätig ist in einer Weise, die den materiellen Menschen noch nicht fassbar ist.“
Ebenso Christus: „Es wird ihnen nie langweilig dort zu leben, weil sie sich immer nützlich beschäftigen können, ohne sich körperlich zu verausgaben. Da ihre hoch schwingenden Körper nur wenig Schlaf und Ruhezeiten zur energetischen Aufladung brauchen, sind sie stets freudig auf irgendeine Weise aktiv.“

Die Heilige Frage

Nach dem physischen Tod wird in der Astralwelt jeder Seele nach einiger Zeit der Gewöhnung und der Information die "heilige Frage" gestellt: Willst du reinkarnieren, oder dich in den himmlischen Sphären weiterentwickeln? Im Sinn der vorangehenden Zitate dürfte und sollte die Antwort klar sein.

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